Drei Tage lang werden in Luzern spannende Filme zum Thema Menschenrechte gezeigt
10. Dezember 2010 bis 12. Dezember 2010
Menschenrechte: Alle kennen sie, nicht wenige missachten sie, nicht wenige verletzen sie. Das RomeroHaus Luzern, das Institut für Sozialethik der Theologischen Fakultät der Universität Luzern und das stattkino wollen rund um den 10. Dezember – den Internationalen Tag der Menschenrechte – mit Hilfe von Dokumentar- und Spielfilmen das abstrakte Thema Menschenrechte darstellen.
Der Grund: Um dem universalen moralischen Anspruch der Menschenrechte gerecht zu werden, ist es unabdingbar, den Menschen im Norden und im Süden, den Reichen und den Armen, den Mächtigen und den Ohnmächtigen – die gleichen Rechte zuzugestehen. Rechte, die die Grundlage für ein humanes Leben in Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden weltweit bilden.
Deshalb werden die Menschenrechte zum Thema gemacht: Drei Tage lang gibt es spannende Filme zu sehen, wird über die aktuelle Situation der Menschenrechte im In- und Ausland informiert, werden politische, ökonomische und kulturelle Ursachen von Menschenrechtsverletzungen hinterfragt. Die Veranstaltenden hoffen, dass sie auf diese Art zu einer toleranteren Gesellschaft beitragen können; zu einer Gesellschaft, die kulturelle, ethnische und andere Unterschiede als Bereicherung versteht.
Ort: stattkino, Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11, 6004 Luzern, www.stattkino.ch
Programm (pdf zum herunterladen)