Vortrag mit Julio Rampini am Sonntag, 3. März 2013 Infoladen Romp 19h
Julio Rampini wird über die Ausbeutung Perus erzählen, welches als traditionelles Bergbauland immer mehr um seine Bodenschätze betrogen wird. Das Ausmass des heutigen Bergbaus wird er mit veranschaulichen und gleichzeitig skizzieren, wie die Schweiz aussehen würde, wenn Raubbau in diesem Masse betrieben würde. Er wird aufzeigen, wie die ländlichen Gemeinschaften betrogen und übergangen werden, und welche Probleme für die Umwelt und für die Gesundheit der Menschen entstehen. Weiter wird er die problematische Verflechtung der Schweiz besonders bezüglich der Abnahme des Goldes aus Peru thematisieren.
Zum Schluss wird er auf die wichtige Hoffnungszeichen, die Aufbrüche des Widerstands, welcher sich in Peru gegen dieser Ausbeutung entgegensetzt und die Alternativen hier und in Peru eingehen.
Türöffnung: 18h
Anfang Vortrag: 19h
One Response to Café Lagota am 3. März: “Wenn der Napf ein Peruaner wäre”