In Zug ansässige Konzerne verletzen nicht nur regelmässig Menschenrechte und Umweltstandards. Sie sind auch massgebend mitverantwortlich für die Gewinnung und den Handel von fossilen Energieträgern auf der ganzen Welt. Wir fordern die Einhaltung aller Sozial- und Umweltstandards und den sofortigen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas!
SAVE THE DATE
Am Samstag, 21. März, gehen wir zusammen auf die Strasse. Das Bewilligungsverfahren ist eingeleitet, genaue Zeit- und Ortsangaben folgen.
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Australien brennt. 28 Menschen und mehr als eine Milliarde Tiere sind bislang ums Leben gekommen. Mitverantwortlich sind auch Rohstoffmultis wie die Glencore, die 2018 dort 104 Mio Tonnen Kohle förderte und für mehr als das Vierfache der Treibhausgasemissionen in der Schweiz verantwortlich ist.
Oder die Siemens, deren Zuger Tochter durchaus ökologisch handelt, aber deren Mutterkonzern am Bau des Kohlen-Projekts Carmichael beteiligt ist. Wir fordern von der Glencore den sofortigen Ausstieg aus der Kohlenförderung. Die Zuger Siemens soll vom Mutterkonzern den Verzicht auf die Beteiligung am Bergbauwerk zu verlangen. Um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen, führen wir am 21. März eine Demonstration durch.
www.klimagerechtigkeit-zug.ch
Wer ist Lagota?
LAGOTA kommt vom Spanischen und heisst „der Tropfen“.
LAGOTA ist eine politische Gruppierung, die sich als Teil der ausserparlamentarischen Linken versteht. Sie bietet eine Plattform, auf der sich interessierte Personen mit politischen Themen auseinandersetzen können.
LAGOTA setzt sich zum Ziel, das politische Bewusstsein der Gesellschaft zu fördern. Ihr Antrieb ist die Überzeugung, dass das kapitalistische System überwunden werden muss, um die bestehenden Herrschaftsverhältnisse abzuschaffen.Lagota Web